
Rezept-Ideen
Tauche ein in die Welt der köstlichen Rezepte aus unseren AbZ Newslettern! Genieße einen erfrischenden Eiskaffee, wärme dich mit einer herzhaften veganen Kartoffelsuppe oder lass dir den köstlichen Low Carb Karottenkuchen schmecken. Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
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Mediterraner Spargelsalat
Wenn der Frühling Fahrt aufnimmt, gibt es kaum etwas Besseres als frischen, knackigen Spargel. In diesem Salat trifft er auf saftige Tomaten, cremigen Feta und geröstete Pinienkerne – eine Kombination, die nicht nur wunderbar harmoniert, sondern auch jede Menge Geschmack auf den Teller bringt. Ein spritziges Zitronen-Dressing rundet das Ganze ab und sorgt für die perfekte Balance aus Frische und Würze. Ob als leichtes Mittagessen oder als Beilage zu Gegrilltem – dieser Salat macht Lust auf die Spargelsaison und ist im Handumdrehen fertig. Also, worauf wartet Ihr noch? Spargelsuppe war gestern! Probiert jetzt unsere mediterrane Salatidee aus und lasst Euch von der Vielseitigkeit des heimischen Gemüses begeistern.
Für 2 Portionen benötigt Ihr:
- 250 g grüner Spargel
- 150 g Kirschtomaten
- 50 g Feta (oder eine pflanzliche Alternative)
- 30 g Rucola
- 1 EL Pinienkerne
- 1 EL Olivenöl
- 1 TL Honig oder Ahornsirup
- 1 TL Senf
- Saft von ½ Zitrone
- 1 EL Balsamico-Essig
- Salz und Pfeffer
Und so geht’s:
- Den Spargel waschen, die holzigen Enden abschneiden und die Stangen in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne mit etwas Olivenöl 3–4 Minuten anbraten, bis er bissfest ist.
- Währenddessen die Kirschtomaten halbieren, den Feta zerbröseln und den Rucola waschen.
- Die Pinienkerne in einer trockenen Pfanne goldbraun rösten.
- Für das Dressing Olivenöl, Zitronensaft, Balsamico, Honig (oder Ahornsirup) und Senf verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen, das Dressing darüber geben und genießen – am besten noch lauwarm!
Herzhafte Rezepte

Goldene Gemüsetaler zum Reinbeißen
Hoch die Hände, wer von Kürbis gerade nicht genug bekommen kann. Uns geht es ganz genauso. Ob als Suppe, im Risotto oder gebacken aus dem Ofen: Kürbis geht im Herbst einfach immer! Und deswegen kommen wir auch nicht umhin, Euch heute unseren aktuellen Favoriten vorzustellen: knusprig gebrutzelte Kürbispuffer. Der Clou: Je nach Tageslaune lassen sie sich auf verschiedenste Weise kombinieren. Sie passen wunderbar zu herbstlichen Fleischgerichten, machen sich aber genauso gut als vegetarischer Patty-Ersatz auf einem Burger. Oder man macht es wie wir und isst sie pur mit einem frischen Schnittlauch-Dip. Welche Variante bevorzugt Ihr?
Für 4 Portionen benötigt Ihr:
Für die Kürbispuffer
- 1 kleine rote Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 800 g Kürbisfleisch
- Salz und Pfeffer
- 2 Eier
- 100 g Mehl
Für den Schnittlauch-Dip
- 200 g Frischkäse
- 100 g Joghurt
- ½ Bund Schnittlauch
- Salz
Und so geht’s:
- Zunächst bereiten wir den Schnittlauch-Dip vor. Dazu einfach den Frischkäse, den Joghurt und den Schnittlauch in einer Schüssel vermengen und mit etwas Salz abschmecken. Anschließend beiseitestellen.
- Für die Kürbispuffer schneidet Ihr zuerst die Zwiebel und die Knoblauchzehe klein, hackt das Kürbisfleisch möglichst fein und vermischt das Ganze zusammen mit Salz und Pfeffer in einer Schüssel.
- Gebt nun die Eier und das Mehl hinzu und verrührt den Teig, bis eine zähflüssige Masse entsteht.
- Zu guter Letzt erhitzt etwas Öl in einer Pfanne. Jetzt könnt Ihr handtellergroße Puffer aus der Masse formen und bei mittlerer Hitze ausbraten. Die Kürbispuffer sind fertig, wenn sie rundum goldbraun und knusprig sind – lasst es Euch schmecken!

Gesund, gesünder, Brokkolisalat Was Grillbeilagen angeht, fällt die Wahl oft auf Klassiker wie Baguette, Kartoffeln oder Nudelsalat. Wir finden: Da geht noch was – insbesondere für alle, die Gemüse lieben. Unser knackig bunter Brokkolisalat vereint gleich mehrere Vorteile in einem: Er ist in Windeseile zubereitet, steckt voller wertvoller Nährstoffe wie Vitamin C und ist sowohl vegetarisch als auch glutenfrei. Schon gewusst? Dem im Brokkoli enthaltenen pflanzlichen Östrogen Kaempferol werden u. a. antimikrobielle, antientzündliche und Herz und Nerven schützende Wirkungen zugeschrieben.1 Wenn das kein guter Grund zum Ausprobieren ist? Wir versprechen: Ihr werdet es nicht bereuen!
1 www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Brokkoli-Superfood-gegen-Entzuendungen-und-Krebs,brokkoli132.html, zuletzt aufgerufen am 30.07.2024
Für 4 Portionen benötigt Ihr:
- 1 Brokkoli
- 1 Paprika
- 1 Apfel
- 5 EL Pinienkerne
- 4 EL Olivenöl
- 3 EL Balsamico (hell)
- 1 EL Honig
- 1,5 TL Senf
- Kräutersalz
- Pfeffer
Und so geht’s:
- Zunächst den Brokkoli gründlich waschen, Röschen abtrennen und im Multizerkleinerer zerkleinern.
- Dann die Paprika und den Apfel waschen, bei beidem Stiel und Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden.
- Für das Dressing Olivenöl, Balsamico, Honig und Senf verrühren und mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.
- Zum Schluss den Gemüse-Obst-Mix mit dem Dressing und den Pinienkernen vermengen – fertig ist die knackig bunte Grillbeilage.

So lecker ist die vegane Küche
Der Januar stand ganz im Zeichen des „Veganuary“: Dabei machen es sich Organisationen und Unternehmen Jahr für Jahr zur Aufgabe, Menschen dazu zu motivieren, sich einen Monat lang vegan zu ernähren und die Vielfalt der pflanzlichen Küche kennenzulernen. Seid Ihr auch schon auf den Geschmack gekommen? Für alle, die noch nicht genug bekommen haben oder die vegane Küche erst jetzt ausprobieren möchten, haben wir heute ein einfaches Gericht im Gepäck, das nicht nur sättigt und gut schmeckt, sondern auch voller gesunder Zutaten steckt.
Für 4 Personen benötigt Ihr:
- 250 g Tofu
- eine Prise Chilipulver
- 2 EL Currypulver
- 4 EL Öl
- 2 EL Sesam
- 400 g Nudeln
- 300 g Champignons
- 1 Bund Lauchzwiebeln
- 3 EL Brühe
- Salz
- Pfeffer
- 5 EL Sojasauce
Und so geht’s:
- Zunächst würfelt Ihr den Tofu und bereitet eine Marinade aus Chilipulver, Currypulver und den 2 EL Öl vor, darin den Tofu ca. 30 Minuten ziehen lassen.
- In der Zwischenzeit den Sesam in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten und beiseitestellen. Die Nudeln nach Packungsbeilage kochen und abgießen.
- Schneidet nun die Champignons und die Lauchzwiebeln in Scheiben bzw. Ringe und bratet diese zusammen mit dem Tofu in den restlichen 2 EL Öl an. Anschließend die Brühe hinzufügen und kurz dünsten. Zum Schluss gebt Ihr die Nudeln dazu und schmeckt das Ganze mit Salz, Pfeffer und Sojasauce ab – fertig ist die vegane Tofu-Nudelpfanne. Zum Servieren den gerösteten Sesam on top nicht vergessen!

Für den perfekten Geschmack des Frühlings
Wer im Frühjahr Bärlauch sammelt, dem stellt sich meist früher oder später die Frage, zu was man ihn alles verarbeiten kann – damit man auch möglichst lange etwas davon hat. Unsere Idee: würziges Bärlauchpesto! Der Mix aus Bärlauch mit Parmesan, Nüssen und Kernen passt perfekt zu Nudeln, Gnocchi und Brot. Wer es außergewöhnlicher mag, verwendet es für ein Zupfbrot oder Hähnchen-Rouladen. Na, habt Ihr jetzt auch Appetit bekommen?
Für 5 Personen benötigt Ihr:
- 20 g Pinienkerne
- 50 g Parmesan
- 20 g Mandeln
- 100 g Bärlauch
- 100 g Olivenöl
- 0,5 TL Salz
Und so geht’s:
- Wir starten mit den Pinienkernen. Röstet diese zunächst kurz in einer Pfanne an – Achtung, nicht anbrennen lassen! :-)
- Gebt nun die Pinienkernen zusammen mit dem Parmesan und den Mandeln in eine Küchenmaschine oder einen Mixer und püriert das Ganze, bis eine homogene Masse entsteht.
- Anschließend fügt Ihr den Bärlauch, das Olivenöl und das Salz hinzu und mixt erneut, bis alle Zutaten fein zerkleinert sind – fertig ist Euer Bärlauchpesto! Zum Aufbewahren füllt Ihr es am besten in ein Schraubglas ab. Im Kühlschrank hält es sich so etwa 1-2 Wochen.

Cremiger Genuss, der von innen wärmt
Hat da jemand Kartoffelsuppe gesagt? Haben wir! Solange der Frühling noch etwas auf sich warten lässt, genießen wir die Zeit mit einem wohltuenden Klassiker, der einfach, schnell und günstig ist.
Für 4 Portionen benötigt Ihr:
- 8 mittelgroße Kartoffeln (mehlig kochend)
- 1 Zwiebel
- 1 Dose Kokosmilch
- 2 EL Curry
- Eine Prise Zucker
- Salz und Pfeffer
- 1-2 EL Olivenöl
- 200 ml Gemüsebrühe
Und so geht's:
- Schält und würfelt zunächst die Kartoffeln und gart sie für ca. 15 Minuten in kochendem Salzwasser.
- Anschließend schält und zerkleinert Ihr die Zwiebel und bratet sie langsam in etwas Olivenöl an. Gebt dann das Currypulver dazu und lasst dieses kurz mit anschwitzen. Anschließend löscht Ihr das Ganze mit der Gemüsebrühe ab und reduziert die Hitze.
- Gebt nun die gegarten, abgetropften Kartoffeln zu dem Curry-Zwiebel-Sud dazu und püriert das Gemisch mit einem Pürierstab. Sobald eine cremige Masse entstanden ist, gebt Ihr die Kokosmilch dazu. Zum Schluss die Suppe noch einmal kurz aufkochen lassen und schon könnt Ihr die Schüsseln zücken.
Süße Rezepte

Fluffige Poffertjes
Kleine Pfannkuchen, große Liebe: Unsere Poffertjes bringen den Duft von Jahrmärkten und Hollandurlaub direkt in Eure Küche. Außen fluffig-goldbraun, innen zart und luftig – so schmeckt das Leben einfach besser. Ob als süßes Frühstück, Nachmittagssnack oder Dessert, diese kleinen Köstlichkeiten sind schnell gemacht und unwiderstehlich lecker. Und das Beste? Ihr könnt sie mit allem toppen, was Euer Herz begehrt: Puderzucker, Schokosauce, frischen Beeren – oder allem zusammen. Also ran an die Pfanne, es dauert nur 20 Minuten bis zum ersten Bissen!
Für ca. 30 Poffertjes benötigt Ihr:
- 150 g Mehl (z. B. Weizenmehl Typ 405)
- 1 TL Backpulver
- 1 EL Zucker
- 1 Prise Salz
- 200 ml Milch
- 2 Eier
- 1 TL Vanilleextrakt (optional)
- Etwas Butter für die Pfanne
- Zum Servieren: Puderzucker, Ahornsirup, frische Früchte oder Schokosauce
Und so geht’s:
- Zuerst vermischt Ihr Mehl, Backpulver, Zucker und eine Prise Salz in einer Schüssel. In einer separaten Schüssel schlagt Ihr die Eier leicht auf und gebt die Milch sowie Vanilleextrakt hinzu. Nun die flüssigen Zutaten langsam unter die trockenen rühren, bis ein glatter, dickflüssiger Teig entsteht.
- Heizt eine Poffertjes-Pfanne (oder alternativ eine normale Pfanne) vor und streicht sie mit etwas Butter aus. Gebt jeweils kleine Portionen Teig in die Mulden (oder als Mini-Kleckse in die normale Pfanne) und backt die Poffertjes bei mittlerer Hitze, bis die Unterseite goldbraun ist. Wendet sie vorsichtig und backt sie auch auf der anderen Seite fertig.
- Serviert die Poffertjes am besten noch warm und garniert sie großzügig mit Puderzucker, einem Spritzer Ahornsirup oder Euren Lieblingsfrüchten. Achtung: Suchtpotenzial garantiert!

Himmlischer Bratapfel-Crumble
Riecht Ihr es auch? Den köstlichen Duft nach Bratapfel und Zimt? Unser Bratapfel-Crumble ist genau das Richtige, um Euch so richtig in Festtagsstimmung zu bringen. Die Kombination aus saftigen, aromatisch gewürzten Äpfeln und goldbraunen Streuseln ergibt das perfekte Dessert für kalte Wintertage. Doch auch auf der Festtagstafel kann sich die süße Nachspeise sehen lassen – am besten warm serviert mit einer Kugel Vanilleeis. Ihr seht: Anlässe für unseren Crumble gibt es zu genüge. Also los, worauf wartet Ihr noch? In unter einer Stunde steht Euer eigenes Weihnachtswunder auf dem Tisch!
Für 6 Portionen benötigt Ihr:
- 4 Äpfel
- 1 EL Vanillezucker
- 3 TL Zimt
- ⅓ TL gemahlene Nelken
- ⅓ TL Kardamom
- 100 g gehackte Mandeln
- 1 EL Zitronensaft
- 1 EL Orangensaft
- 70 g getrocknete Cranberrys oder Rosinen • 180 g Mehl (z. B. Dinkelmehl Typ 630)
- 60 g Haferflocken
- 120 g Zucker
- 140 g (pflanzliche) Margarine
- 1 Prise Salz
- Optional: Vanilleeis zum Servieren
Und so geht’s:
- Starten wir mit den Äpfeln: Befreit diese von der Schale und schneidet sie in mundgerechte Stücke. Anschließend gebt Ihr sie in eine Backform (alternativ: Auflaufform) und vermischt sie mit Vanillezucker, 2 TL Zimt, gemahlenen Nelken und Kardamom. Falls Euer Gewürzregal nicht so viel hergibt, könnt Ihr alternativ auch eine Lebkuchengewürzmischung verwenden. Fügt nun die Hälfte der gehackten Mandeln sowie die Cranberrys oder Rosinen hinzu, beträufelt das Gemisch mit Zitronen- und Orangensaft und vermengt alles.
- Für die Streusel nehmt Ihr eine separate Schüssel zur Hand und vermischt darin Mehl, Haferflocken, Zucker, Margarine, den restlichen Zimt und eine Prise Salz zu Streuseln und hebt zum Schluss die übrigen Mandeln unter.
- Jetzt müsst Ihr die Streusel nur noch auf der Apfelmischung verteilen und den Crumble bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) in den Ofen schieben, ein Vorheizen ist nicht erforderlich. Die Backzeit beträgt ca. 30 bis 40 Minuten – je nachdem, wie schnell die Streusel goldbraun gebacken sind (den Ofen am besten nicht aus den Augen lassen).
- Den abgekühlten, aber noch warmen Crumble am besten mit etwas Vanilleeis servieren bzw. Euch auf der Zunge zergehen lassen – wetten, dass es nicht bei einer Portion bleibt?

Erfrischung im Kleinformat: Kühlende Schoko-Pralinen mit nur 4 Zutaten
Eiskonfekt, das sind kleine Schoko-Pralinen mit angenehm kühlenden Schmelzeffekt - perfekt für den kleinen Süßigkeiten-Hunger an heißen Sommertagen. Möglich macht den Effekt übrigens der typisch hohe Anteil an Kokosfett. Dieses entzieht dem Mundraum die zum Schmelzen benötigte Wärme. Infolgedessen fällt die Temperatur der Zungenoberfläche, was wiederum als angenehme Kälte wahrgenommen wird. Klingt verrückt? Ist es auch! Mit unserem Rezept könnt ihr Eiskonfekt spielend leicht selbst machen. Entweder in der Vollmilch-Variante oder vegan mit Zartbitter-Kuvertüre - ganz nach Eurem Geschmack!
Für ca. 30 Stück benötigt Ihr:
- 80 g Kuvertüre (Vollmilch oder Zartbitter)
- 80 g Kokosfett
- 50 g Puderzucker
- 1 EL Kakaopulver
- Optional: gehackte Nüsse, Kokosraspel oder Zuckerstreusel
Und so geht’s:
- Zunächst die Kuvertüre grob in Stücke hacken. In der Zwischenzeit das Kokosfett in einem Topf auf niedriger Stufe schmelzen. Anschließend die Kuvertüre dazugeben und umrühren, bis auch diese vollständig geschmolzen ist.
- Im zweiten Schritt Puderzucker und Kakaopulver miteinander vermengen und zum Kuvertüre-Kokosfett-Gemisch in den Topf geben. Erneut gut umrühren.
- Zum Schluss das Ganze in eine Silikon-Pralinenform (alternativ: kleine Aluförmchen) gießen und randvoll auffüllen. Wer möchte, kann nun noch gehackte Nüsse, Kokosraspel oder Zuckerstreusel zur Deko on top geben. Im Anschluss die Pralinenform für 1-2 Stunden im Kühlschrank oder Gefrierschrank aushärten lassen - fertig ist das Eiskonfekt!

Der Wachmacher für heiße Tage
„Alles vor dem ersten Kaffee ist Notwehr“ – wer sich von diesem Satz angesprochen fühlt, für den haben wir heute eine sommerliche Variante des berühmten Wachmachers: Eiskaffee mit Vanilleeis ist ein eiskalter Genuss, der euch im Nu in Sommerstimmung versetzt.
Für 1 Portion benötigt Ihr:
- 200 ml Kaffee
- Zucker und Milch nach Belieben
- 1-2 Kugeln Vanilleeis
- Schlagsahne
- Optional: Schokostreusel
Und so geht’s:
- Bereitet zunächst den Kaffee wie gewohnt zu und fügt nach Belieben etwas Zucker zum Süßen hinzu. Anschließend stellt Ihr den Kaffee für eine Weile kalt.
- Gebt vor dem Servieren etwas Milch in ein hohes Glas. Gießt diese nun mit dem kalten Kaffee auf, setzt das Vanilleeis on top und krönt das Ganze mit etwas Schlagsahne. Wer will, kann als ultimatives i-Tüpfelchen noch Schokostreusel auf die Sahne geben – fertig ist der cremig-kühle Koffein-Kick!

Saftiger Genuss ganz ohne Mehl
Vorsicht, dieser Kuchen überlebt nicht lange. Denn er ist nicht nur unglaublich aromatisch, sondern besticht auch durch seinen Mix aus saftiger und zugleich kerniger Textur – und das ganz ohne Mehl! Seid Ihr bereit für Euren neuen Lieblingskuchen?
Für eine Kuchenform (ca. 25 cm) benötigt Ihr:
- 5 Eier
- 150 g Rohrohrzucker
- Mark einer Vanilleschote
- 300 g Karotten (gerieben)
- 300 g gemahlene Mandeln
- 50 g Walnusskerne (gehackt)
- 2 TL Backpulver
- Abrieb von ½ Orange
- Abrieb von 1 Zitrone
- 2 EL Zitronensaft
- ½ TL Zimt
- 2-3 Tropfen Bittermandelöl
- 1 Prise Salz
Und so geht’s:
- Trennt zunächst die Eier. Schlagt nun das Eigelb zusammen mit dem Zucker und der Vanille auf und gebt die Karotten, die Mandeln, die Walnusskerne und das Backpulver hinzu. Anschließend kommen die Gewürze und der Zitronensaft in den Teig.
- Im nächsten Schritt schlagt Ihr das Eiweiß steif und hebt es vorsichtig unter die restlichen Zutaten. Nicht wundern: Die Textur des Teiges ist relativ weich.
- Kleidet nun Eure Kuchenform mit Backpapier aus, befüllt sie mit dem Teig und backt den Kuchen für ca. 45 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze (Stäbchenprobe machen!).
- Lasst ihn anschließend in der Form abkühlen, bevor Ihr ihn aus der Form stürzt. Optional könnt Ihr noch eine Zitronenglasur on top geben – fertig ist der Low-Carb-Karottenkuchen!

Weihnachten auf der Zunge
Ihr sucht noch nach dem perfekten Nachtisch fürs Weihnachts-Festmahl? Nichts leichter als das! Unser Mandarine-Spekulatius-Dessert vereint die verschiedenen würzigen Aromen der Adventszeit auf einem Löffel – zudem ist es einfach und schnell zubereitet. Seid Ihr bereit für Euren neuen Lieblingsnachtisch?
Für 6 Portionen benötigt Ihr:
- 250 g Magerquark
- 250 g Mascarpone
- 2 Packungen Vanillezucker
- 50 g Zucker
- 100 g Sahne
- 2 Dosen Mandarinen
- 150 g Spekulatius
Und so geht's:
- Verrührt zunächst Magerquark, Mascarpone, Vanillezucker und Zucker zu einer glatten Masse. Schlagt anschließend die Sahne steif und hebt diese unter.
- Brecht nun den Spekulatius in kleine Stücke und verteilt die Hälfte davon in 6 Dessertgläser. Als zweite Schicht gebt Ihr dann jeweils 2-3 Mandarinenstücke darauf.
- Wiederholt den vorherigen Schritt, bis die Gläser voll sind – fertig ist der fruchtig-würzige Weihnachts-Nachtisch.

Resteverwertung war selten so lecker
Halloween steht vor der Tür und wer einmal einen Kürbis ausgehöhlt hat, weiß: Da bleibt ganz schön viel Fruchtfleisch übrig. Doch keine Bange: Das muss nicht zwangsläufig heißen, dass es nun tagelang nur Kürbissuppe zum Essen gibt. Eine andere kreative Idee zur Resteverwertung sind würzig-süße Pumpkin Pancakes – gesund, vegan und vor allem: oberlecker!
Für eine Portion benötigt Ihr:
- 140 g Dinkelmehl Type 630
- 2 EL Zucker
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- ¼ TL Salz
- 240 ml Haferdrink
- 140 g Kürbispüree
- 2 EL Pflanzenöl
- 1 EL Zitronensaft
- Zum Servieren: Ahornsirup und Obst nach Belieben
Und so geht’s:
- Mischt zunächst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel. Gebt dann die restlichen Zutaten hinzu und rührt den Teig, bis er eine glatte Masse ergibt. Im Anschluss lasst Ihr ihn ca. 15 Minuten ruhen.
- Erhitzt nun eine Pfanne mit etwas Pflanzenöl und backt die Pfannkuchen bei mittlerer Hitze, bis beide Seiten goldbraun sind.
- Serviert die Pancakes mit etwas Ahornsirup on top sowie frischem Obst nach Eurem Geschmack – fertig ist das perfekte Herbstfrühstück!